
Regisseur Andreas Nathusius, Schauspielmusiker Felix Huber und Dramaturgin Sophia Lungwitz sprechen beim nächsten Theaterbrunch über ihre Arbeit an „Hexenjagd“, einem der berühmtesten Werke des amerikanischen Dramatikers Arthur Miller, das ab 20. Mai 2017 im Großen Haus Premiere hat.
Die Atmosphäre der Cottbuser Inszenierung wird von der Musik Felix Hubers geprägt. Beim Brunch spricht Huber über die Arbeit des Schauspielmusikers. Der Schweizer Komponist und Pianist schreibt Musik für Jazz-Combos, Kammerensembles, Orchester, Chor und Solo-Instrumente. Neben einer regen Konzerttätigkeit unterrichtet er Klavier und Improvisation. Eine intensive Arbeitsbeziehung verbindet ihn mit Andreas Nathusius. Nathusius studierte an der Schauspiel-Akademie in Zürich, arbeitete zunächst als Regieassistent am Deutschen Theater in Göttingen, danach als freier Regisseur an vielen westdeutschen Theatern.
Mitglieder des Schauspielensembles präsentieren während der Theatermatinee musikalische Ausschnitte aus der Inszenierung. Im Anschluss an die Theatermatinee – nach einer halbstündigen Stärkung am aufgefüllten Büffet – gibt es eine Führung durch eine der neuen Ausstellungen des Kunstmuseums.
Gastronomisch begleitet die Brotbüchse Cottbus die Veranstaltung.
Termin:
Sonntag, 7. Mai 2017, 10.30 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße/ Am Amtsteich 15)
Brunch 16 Euro | Brunch und Führung 19 Euro | Kinder bis 10 Jahre 8 Euro; Karten nur im dkw. unter Tel. 49 49 40 40
Karten nur im dkw. Kunstmuseum | 0355 494940 40
pm/red
Foto: Cottbus-Bilder @UK