
Bei eisigen Temperaturen flogen heute wieder bei der Ströbitzer Feuerwehr bereits zum dritten Mal die Weihnachtsbäume durch die Luft. Frauen, Männer und viele Kinder nahmen die Herausforderung an, die vorgelegten Weiten der letzten Jahre zu übertreffen.
Doch bevor es sportlich wurde, haben sich viele zuerst einmal mit einem dampfenden Eisbein und Sauerkraut gestärkt. Diese gab es frisch aus der Gulaschkanone.
Sogar RBB-Wetterfee Joanna Jambor besuchte heute die Ströbitzer Feuerwehr und ließ es sich nicht nehmen, das nadelnde Bäumchen über den Wurfplatz zu befördern.
Jeder Werfer hatte nach Entrichten der 2-Euro-Startgebühr 3 Versuche. Wahlweise wurde mit und ohne Anlauf geschleudert, einige versuchten die gedrehte Hammerweitwurf-Methode. Der Trend ging in diesem Jahr jedoch zur Speerwurftechnik.
Großer Jubel: Der Rekord von 10,1 m aus dem Jahr 2015 dürfte geknackt sein. So wurde doch heute tatsächlich die gigantische Weite von 11,10 m geworfen. Genaue Zahlen werden morgen nachgereicht.