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Brandenburgisches Landesmuseum: Ausstellung „Blütezeiten“

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Brandenburgisches Landesmuseum: Ausstellung „Blütezeiten“
FÜHRUNG MIT KÜNSTLER SVEN GATTER durch seine Ausstellung „Blütezeiten“ 
 
Termin:
Sonntag, 27. August 2017, 11.00 Uhr,
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst (BLmK)
Dieselkraftwerk | Uferstr. / Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus

Am Sonntag, 27. August 2017, 11.00 Uhr, lädt das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst im Dieselkraftwerk in Cottbus zu einer Führung mit dem Künstler Sven Gatter durch seine Ausstellung „Blütezeiten“ ein.

Der Besucher erfährt aus erster Hand mehr über die titelgebende fotografische Serie „Blütezeiten“, eine poetische Reflexion der wechselvollen Geschichte der Industrieregion Bitterfeld. Der 1978 in Halle geborene Fotograf Sven Gatter gehört zu jenen Künstler/innen, die ihre eigene Erfahrung des gesellschaftlichen und politischen Umbruchs in soziale, aber auch künstlerische Debatten einbringen und somit eine Auseinandersetzung mit der eigenen (ostdeutschen) Geschichte vorantreiben, mitbestimmen und mitschreiben.

Die mit dem Lotto Brandenburg Kunstpreis 2016 ausgezeichnete Arbeit „Blütezeiten“ kombiniert Landschaftsbilder und Porträts mit textlich gefassten Erinnerungen, die den Wandel einer Region und ihrer Identität bezeugen. Der Untergang der traditionellen Industrie – wie Kohleabbau – veränderte nicht nur die Landschaft, sondern auch deren Nutzung. So werden beispielsweise geflutete Tagebaulöcher zu Seen, die nicht mehr für Arbeit, sondern für Freizeit stehen.

Die Schau ist noch bis 3. September im Dieselkraftwerk zu besichtigen. Der Kunstkreis 60+ trifft sich am Mittwoch, 23. August, diesmal um 15.00 Uhr, mit Direktorin Ulrike Kremeier in der Ausstellung.

 

Foto: Sven Gatter

pm/red


Juri Hollmann startet bei der Bahn-WM der Junioren

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Juri Hollmann startet bei der Bahn-WM der Junioren
Juri Hollmann vom Radsportclub Cottbus (RSC Cottbus) gehört mit zum Aufgebot des Bund Deutscher Radfahrer (BDR), dass bei der vom 23. bis 27. August in Montechiari (Italien) stattfindenden Bahn-Weltmeisterschaft der Junioren/Juniorinnen mit um die begehrten Medaillen kämpften wird.
 

LWG beendet die Rohrnetzspülung im Cottbuser Süden erfolgreich

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LWG beendet die Rohrnetzspülung im Cottbuser Süden erfolgreich

Am vergangenen Freitag 6 Uhr ist die intensive Spülung der Trinkwasserhauptleitung aus Richtung Sachsendorf, die ca. 5.000 Einwohner in Gallinchen, Groß Gaglow, Sachsendorf und Frauendorf versorgt, erfolgreich beendet worden.  

"Nach unserer ersten Einschätzung haben wir alle Ziele erfüllt“, hebt Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG, den Erfolg dieser Maßnahme hervor. „Es wurden Leitungen mit Durchmessern von 75 bis 500 mm auf einer Gesamtlänge von fast 12 Kilometern von abgelagerten Eisen- und Manganverbindungen gereinigt.“ Die Spülung erfolgte mit Ausnahme von Montag nur nachts und hatte keine wesentlichen Auswirkungen auf die Kunden. "Es gab keine einzige Kundenbeschwerde", freut sich Jonas Krause. Voraussetzung dafür sei eine intensive technische Vorbereitung der Spülung, aber auch eine umfangreiche Information der Kunden im Vorfeld gewesen. Darüber hinaus hatte die LWG auch einen Wasserwagen aufgestellt, um für eine nachts arbeitende Bäckerei die Auswirkungen gering zu halten.  

Bild: LWG-Mitarbeiter Olaf Neumann (re.) im Gespräch mit dem Geschäftsführer der beauftragten Firma, die mit dem sogenannten Saugspülverfahren die Trinkwasserleitung gereinigt hat (Foto: LWG)

Platz zwei für das Team Nico Heßlich/Maximilian Beyer

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Platz zwei für das Team Nico Heßlich/Maximilian Beyer

Bei dem am Wochenende  auf der Radrennbahn in Öschelbronn ausgetragene traditionelle  Rennen “ 1001 Runden” belegte Nico Heßlich (Foto) mit seinem Teamkollegen Maximilian Beyer den zweiten Platz. Es gewann mit sieben Runden Vorsprung das Schweizer Team mit Claudio Imhof und Stefen Bissegger. Dritter wurde das Team Österreich mit Stefan Matzner/Stefan Mastaller.

pm/red

Mit dem Chef im Laufshirt: 7. DAK-Firmenlauf in Cottbus

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Mit dem Chef im Laufshirt: 7. DAK-Firmenlauf in Cottbus

Firmenläufe sind beliebt und machen Spaß. Parallel zur deutschlandweit steigenden Anzahl der Läufe wächst auch die Teilnehmerzahl der Veranstaltungen. Unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Bewegung“ laufen Chefs und Mitarbeiter für die eigene Firma. Vorausschauen für die Gesundheit im Unternehmen ist das Motiv der Chefs aus Cottbus und Umgebung. Das gilt auch für den 7. DAK-Firmenlauf. Der Lauf findet am 07. September 2017 auf der gleichen Strecke wie 2016 statt. Die Strecke mit einer Länge von 5km führt entlang der Spree vorbei am Tierpark zurück zum Spreeauenpark. Die Streckenlänge ist dieses Jahr auf eine Runde mit genau 5km begrenzt. Der Startschuss fällt um 18 Uhr. Die Anmeldungen sind bis zum 06. September 2017 möglich. Die DAK-Gesundheit ist seit Anfang an Gesundheitspartner des Firmenlaufs.

Firmenläufe bieten eine gute Möglichkeit, um die Fitness und die Leistungsfähigkeit in Unternehmen zu stärken. Nach aktuellen Analysen sind zum Beispiel Rückenschmerzen für mehr als ein Fünftel aller Fehltage in deutschen Unternehmen verantwortlich. Eine Ursache von Rückenleiden ist Bewegungsmangel. „Wir schauen gemeinsam mit den Verantwortlichen der Unternehmen voraus und unterstützen die Firmenläufe aktiv.“, erklärt Andreas Preuß, Chef der DAK-Gesundheit aus Cottbus. Neben den Vorteilen für die Gesundheit verbessern Unternehmen mit der Teilnahme vor allem die Motivation ihrer Mitarbeiter. Das haben die vergangenen Firmenläufe in Cottbus eindrucksvoll gezeigt.

„Wir möchten die Cottbuser Wirtschaft im doppelten Sinne zum Laufen bringen“, sagt Andreas Preuß, Chef von der DAK-Gesundheit aus Cottbus. Im Jahr 2016 waren 1556 Läuferinnen und Läufer im Spreeauenpark unterwegs. „Der Lauf bringt gemeinschaftliche Freude und die Begeisterung ist sichtbar“ so Preuß weiter. Das Engagement der Firmen aus Cottbus für den Lauf werde von den Mitarbeitern sehr positiv wahrgenommen. Im Anschluss bietet die After Run Party eine Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.

pm/red

Wieder einen Schritt weiter… Cottbuser und Senftenberger Karatesportler legen Prüfungen ab

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Wieder einen Schritt weiter… Cottbuser und Senftenberger Karatesportler legen Prüfungen ab

Umziehen, aufwärmen und zur Prüfung antreten hieß es am 19.07.2017 für 19 Karateka vom HSV Cottbus und der HSG Senftenberg in unserem Cottbuser Dojo.

Vom 9. (weiß) bis zum 3. Kyu (braun) stellten sich die Prüflinge, aufgeregt aber sehr gut vorbereitet, einer neuen Überprüfung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten unter den Augen des Prüfers Thomas Holm (6. Dan).

Jüngere und ältere Karatekas traten gemeinsam an und gaben, trotz schweißtreibender Temperaturen, volle Leistung um ihren nächsten Schritt im Karate zu machen.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr eine Prüfung motiviert und sich auf die gezeigte Leistung auswirkt. Die Prüfungssituation offenbart starken Willen und die richtige Einstellung, sich den nächst höheren Grad hart zu erkämpfen.

Umso beeindruckender sind die Einzelleistungen wie die der beiden syrischen Athleten, welche seit circa zwei Jahren nach ihrer Flucht aus der Heimat vor Krieg und Not, beim HSV trainieren und sich auf den 3. Kyu haben einstufen lassen.

Genau wie die nun jüngsten vier Braungurte im Verein und auch im Karateverband Brandenburg, welche eine sensationelle Prüfung gezeigt haben und ihre Grenzen weiter nach vorn verschoben haben um nach 40 Minuten, sehr viel Grundschultechniken, vielen Katas und Partnerübungen stolz ihren neuen braunen Gürtel gegen ihren blauen auswechseln durften.

Pücklerallee, Rehgarten und Venusbeet. Branitzer Park wird weiter aufgewertet

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Pücklerallee, Rehgarten und Venusbeet. Branitzer Park wird weiter aufgewertet

In zwei Jahren werden Besucher des Branitzer Parkes über die neu gestaltete Pücklerallee zum Besucherzentrum des Schlosses Branitz gelangen und durch den wieder hergestellten Rehgarten zum Hardenbergplatz und zum Schloss flanieren können. Für die Wiederherstellung und Pflege dieser Anlagen stehen jetzt europäische Fördermittel aus dem Interreg-Programm zur Verfügung.  

„Mit den finanziellen Mitteln der Europäischen Union und durch die fruchtbringende Zusammenarbeit der kreisfreien Stadt Cottbus mit ihrer Stiftung Park und Schloss Branitz sind wir nun auf einem guten Weg, solche Potentiale wie im Rehgarten oder auch die Sanierung des Venusbeetes vor dem Schloss zu aktivieren“, erklärt Holger Kelch, der auch der Vorsitzende des Stiftungsrates der Stiftung Park und Schloss Branitz ist. 

"Das ist ein wichtiger Baustein für den Erhalt und die Pflege des Pücklerschen Erbes in Branitz.“ Insgesamt stehen mehr als vier Millionen Euro Fördermittel der EU für Park-Vorhaben in Branitz und in Zielona Gora zur Verfügung.  Ende Juli 2017 wurden aus dem gemeinsamen Kooperationsprogramm INTERREG V A Brandenburg – Polen 2014 – 2020 „Erhaltung und Nutzung der historischen Parklandschaften Branitz und Zatonie“ Mittel bewilligt, mit denen mehrere Vorhaben in Park und Schloss Branitz, aber auch in Park und Schloss Zatonie bei Zielona Góra umgesetzt werden können.  

Die Projektkosten für den Park in Branitz belaufen sich auf 2,57 Millionen Euro aus EFRE-Mitteln und 237.000 Euro aus Eigenmitteln, die im Haushalt der Stadt gesichert sind. Der Fördersatz liegt bei 85 Prozent. Projektbeginn ist im Januar 2018.  Im Moment laufen die vorbereitenden Planungen und gartenarchäologischen Untersuchungen für die Sanierung des Venusbeetes vor dem Schloss sowie die Wiederherstellung des historischen Rehgartens mit dem Hardenbergplatz. Hinzu kommen die Sanierung von Parkwegen sowie die Aufwertung des Parkeingangsbereiches Pücklerallee aus Richtung Branitzer Siedlung. Hauptsächlich werden Arbeiten im Bereich Garten-, Tief-, Brücken- und Wasserbau geplant und später umgesetzt, erklärt die federführende Bearbeiterin in der Stadtverwaltung, Mandy Hackel. Der Rehgarten beispielsweise sei eine „unentdeckte Perle“ des Parks, die wieder zum Leuchten gebracht werden soll. Das Venusbeet soll seine ursprüngliche Gestalt erhalten, bei der die Venus-Figur nicht allein vor dem Schloss stand.  

Eine Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Zielona Góra findet fortlaufend statt. Für Park und Schloss Zatonie stehen 2,72 Millionen Euro Projektkosten zur Verfügung. Derzeit werden Vorbereitungen zum Fördervertrag zwischen den Projektpartnern getroffen. Darüber hinaus bereiten beide Partner eine Werbekampagne vor, um den Bekanntheitsgrad beider Parke gemeinsam weiter zu steigern und grenzübergreifende Angebote auszuloten. Dazu soll ein von den polnischen Partnern zu fertigender Film gehören.  

In früheren Förderphasen waren bereits Teile des Außenparks sowie die südlichen und nördlichen Umfahrungswege wieder hergestellt sowie Seen und Wasserwege entschlammt und Ufer befestigt worden. Ein Höhepunkt aus dem Förderprogramm war die Übergabe der restaurierten Seepyramide, des Tumulus, vor zwei Jahren.  

Schon wieder geöffnet haben sich die nach einem Umbau die Türen des Besucherzentrums als erster Anlaufpunkt für Information und Tickets. Auch der Museumsshop ist neu gestaltet und hält mehr als 120 Artikel vor, die Besucher an den Besuch in Branitz erinnern sollen. 

Ebenfalls bereits geöffnet ist die Sammlung der Werke von „Carl Blechen und Künstlerkollegen“ in den Galerieräumen der unteren Etage.  Die neue Dauerausstellung „Meister der Landschaft. Pückler und Carl Blechen“ wird gerade aufgebaut und am 7. September 2017 eröffnet und dann eine der größten und bedeutendsten Sammlungen mit Werken von Carl Blechen sein.

pm/red

Foto: Thomas Goethe

Reformation (er)leben..."Zu Tisch bei Kaethen"

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Reformation (er)leben...

Erleben Sie Reformation mit allen Sinnen: einen Abend ganz im Stil von Luther "Zu Tisch bei Kaethen" mit einer typischen „Katharina von Bora – Tafelfolge“ aus der Küche von Volker Hecht, Luthers Tischreden und musikalischer Begleitung durch das "Arcadia Consort Berlin" mit Musik der Lutherzeit.

Freitag 08.09. um 18:00 Uhr Oberkirche St. Nikolai, Tickets p.P. 40€, Reservierungen: 03 55 /71 31 08

pm/red


Cottbus: Orgelmusik mit halbem Jahrtausendabstand

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Cottbus: Orgelmusik mit halbem Jahrtausendabstand

„Zeitsprung 16:21“ ist der Titel des Orgelkonzerts am kommenden Sonnabend, dem 26. August 2017 um 19 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai. Das erste Konzert nach der Sommerpause widmet Organist und Kirchenmusiker Peter Wingrich dabei dem Kontrast in der Orgelmusik zwischen dem Reformationsjahrhundert und heute.

An der Eule-Orgel bringt er Renaissance-Musik des beginnenden 16. Jahrhunderts unter anderem von Arnolt Schlick, Paul Hofhaimer und Hans Buchner zu Gehör und stellt sie modernen Kompositionen gegenüber, unter anderem von Olivier Messiaen, Zsolt Gárdonyi oder Enjott Schneider.  

Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 5 Euro (für Schüler, Studenten, ALG II-Empfänger und Schwerbeschädigte). Karten sind erhältlich täglich von 11 bis 16 Uhr am Büchertisch der Oberkirche sowie ab 18 Uhr an der Abendkasse. 

Bild: Organist und Kirchenmusiker Peter Wingrich an der Eule-Orgel der Oberkirche St. Nikolai in Cottbus

pm/red

Tödlicher Zusammenstoß in Cottbus. Fahrradfahrerin stirbt nach LKW-Unfall

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Tödlicher Zusammenstoß in Cottbus. Fahrradfahrerin stirbt nach LKW-Unfall

Heute Morgen gegen 7:30 Uhr kam es auf der Karl-Liebknecht-Straße Ecke Pappelallee zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Laut Polizei übersah ein LKW-Fahrer eine Frau auf ihrem Fahrrad, als er von der Karl-Liebknecht-Straße in die Pappelallee abbiegen wollte. Sie verstarb noch an der Unfallstelle. Die Pappelallee ist derzeit im Kreuzungsbereich gesperrt, ein Abbiegen von der Karl-Liebknecht-Straße ist aufgrund des Polizeieinsatzes nicht möglich.

Update: Die tote Radfahrerin ist 29 Jahre alt

Sparkasse begrüßt 12 junge Nachwuchskräfte

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Sparkasse begrüßt 12 junge Nachwuchskräfte

Hochmotiviert und voller Vorfreude starten dieses Jahr 12 junge Menschen ihre berufliche Zukunft bei der Sparkasse Spree-Neiße. Ihre Wahl zum Ausbildungsbetrieb fiel auf einen verlässlichen und starken Arbeitgeber mit regionaler Verbundenheit. „Wir freuen uns auch in diesem Jahr über das große Interesse der Schulabgänger“, betonte Ulrich Lepsch, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Spree-Neiße. „Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, der heranwachsenden Jugend eine solide Ausbildung in ihrer Heimat zu ermöglichen.“ Aktuell bildet die Sparkasse 37 junge Menschen aus. Darüber hinaus befinden sich drei Hochschulabsolventen in einem 1 ½-jährigen Traineeprogramm. 

Die neuen Auszubildenden Philipp Hartmann, Laura-Marie Gollasch, Lina Korla und Eric Sowoidnich haben sich bewusst für einen regionalen Arbeitgeber entschieden, da sie gern in ihrer Heimat bleiben möchten. Für Sophie Junghans, Johanna Sack, Lukas Schötz und Michelle Maike Weinert waren die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten im Anschluss an die Ausbildung ein ausschlaggebender Grund für die Bewerbung bei der Sparkasse Spree-Neiße. Natalie Hannusch, Alina Mahlow, Marvin Riedel und Sophie Rosin schätzen die Übernahmegarantie bei guten Leistungen im Studium.  

Acht der 12 neuen Nachwuchskräfte beginnen ihre 2 ½-jährige Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau. Vier Jugendliche absolvieren das duale Studium zum Bachelor of Arts an der Berufsakademie in Bautzen. Erfahrene Ausbilder unterstützen die Jugendlichen und garantieren einen schnellen Einstieg in den abwechslungsreichen Berufsalltag. Im Mittelpunkt der soliden und stark praxis-orientierten Ausbildung stehen die Kundenberatung, das Kreditgeschäft sowie der Einsatz in verschiedenen Fachbereichen.  

Die Bewerbungskampagne für den Ausbildungsstart 2018 hat bereits begonnen! Wer sich für eine Ausbildung bei der Sparkasse Spree-Neiße interessiert, erhält unter der Rufnummer 0355 610-291 oder im Internet unter www.sparkasse-spree-neisse.de zusätzliche Informationen.
 
Foto: 12 neue Auszubildende der Sparkasse Spree-Neiße

pm/red

29-Jährige Radfahrerin stirbt bei LKW Unfall in Cottbus

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29-Jährige Radfahrerin stirbt bei LKW Unfall in Cottbus

Gegen 07:30 Uhr ereignete sich am Mittwochmorgen in der Karl-Liebknecht-Straße/ Ecke Waisenstraße ein schwerer Verkehrsunfall. Ein polnischer LKW mit Auflieger wollte stadteinwärts in Richtung Bahnhof in der Waisenstraße abbiegen. Dabei übersah der 23-jährige Fahrer eine Radfahrerin, die bei dem Lichtzeichen „Grün“ auf der Liebknechtstraße fuhr. Es kam zu einer Kollision, an deren Folgen die 29 Jahre alte Frau noch vor Ort verstarb.

Zur Untersuchung des Unfallhergangs wurden Spezialisten der DEKRA tätig. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme kam es in diesem Bereich zu Verkehrsbeeinträchtigungen.

pm/red

Zwei 18-Jährige tot in Cottbuser Wohnung gefunden

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Zwei 18-Jährige tot in Cottbuser Wohnung gefunden

In einer Wohnung in Schmellwitz wurden am Dienstagabend gegen 20:30 Uhr zwei 18 Jahre alte deutsche Jugendliche tot aufgefunden. Nach derzeitigem Erkenntnisstand der ermittelnden Beamten liegen keine Anzeichen für ein Fremdeinwirken vor.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft zur Todesursache stehen noch ganz am Anfang. Eine rechtsmedizinische Obduktion wurde angeordnet.

pm/red

Foto: Tim Reckmann, www.pixelio.de

Tag der offenen Tür bei der LWG: Von Turmbesteigung bis Eisstockbahn

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Tag der offenen Tür bei der LWG: Von Turmbesteigung bis Eisstockbahn

Die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG lädt am Samstag, den 26. August, zum „Tag der offenen Tür“ ins Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf ein.

Woher kommt eigentlich unser Trinkwasser? Wie viel brauchen wir täglich? Und ist auch an heißen Sommertagen genügend Trinkwasser für alle da?

Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt es beim „Tag der offenen Tür“ der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG am Samstag, den 26. August. Von 10 bis 17 Uhr lädt Ihr Wasserversorger auf das Gelände des Wasserwerkes Cottbus-Sachsendorf, Saarbrücker Straße 30, ein.

Unter sachkundiger Führung von LWG-Fachleuten können kleine und große Besucher die Anlagen der Trinkwasseraufbereitung kennenlernen oder auch die 198 Stufen bis zur Plattform des Wasserturms erklimmen. Dort belohnt sie ein toller Ausblick auf Cottbus.

Nach dieser Anstrengung empfiehlt sich eine Stärkung am Grill der Lebenshilfe Werkstätten oder ein Besuch der Festwiese. Hier gibt es Spiel, Spaß und gute Unterhaltung für die ganze Familie. Von Hüpfburg über Wasserparcours bis Feuerwehr ist alles da. Zu den besonderen Attraktionen in diesem Jahr gehören ein Flugsimulator, mit dem in das Lausitzer Seenland „reisen“ kann, sowie eine Eisstockbahn im Sommer  – alles kostenlos. Stattdessen können Sie mit einem Euro Ihr Glück bei der Tombola versuchen, bei der jedes Los gewinnt. Der gesamte Erlös wird in diesem Jahr der Johanniter-Aktion „Kinderwünsche“ gespendet.

Noch mehr Informationen zum „Tag der offenen Tür“ der LWG finden Sie unter www.lausitzer-wasser.de

Bild: Alle Besucher, die gut zu Fuß sind, haben am 26. August auch die Möglichkeit, den Wasserturm in Cottbus-Sachsendorf zu besteigen (Foto: LWG)

1. Taschenlampenkonzert in Cottbus

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1. Taschenlampenkonzert in Cottbus

Taschenlampenkonzerte gehören in vielen Städten bereits seit Jahren zum festen Bestandteil im Familienkalender. Endlich ist es soweit: Auch Cottbus bekommt sein erstes Taschenlampenkonzert zum Sommerausklang.

Am 1. September wird der Abendhimmel über der Stadt von unzähligen kleinen, tanzenden Taschenlampen hell erleuchtet. Es darf laut mitgesungen, wild getanzt und kunstvoll spontan herumgeleuchtet werden. Und wenn es dann richtig dunkel ist, sind die Taschenlampen der Kinder die eigentlichen Stars des Konzerts.

Hinweis: Es habdelt sich um eine Open-Air-Veranstaltung, bitte Kuscheldecken, Sitzkissen, Klappstühle und wasserdichte Kleidung mitbringen!

Übrigens: Zu den Taschenlampenkonzerten kommen oft „hochgerüstete“ Kids. Mit Stirnlampen, mit Taschenlampen, links und rechts, Leuchtstäben, Lampen vom Fahrrad, Autoscheinwerfern, selbstgebauten Suchscheinwerfern und mit leuchtenden Angelposen.

TASCHENLAMPENKONZERT mit Rumpelstil

am 1. September 2017 im FREIZEITBAD LAGUNE COTTBUS

Beginn 19:30 Uhr

Jetzt schnell Karten sichern!

Tickets kosten im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkasse 12 Euro. Kinder bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres erhalten freien Eintritt.

Die Karten gibt es direkt an der Lagune-Kasse oder bestellen Sie ganz einfach hier online.


Briefkästen eines Wohnhauses in Cottbus gesprengt

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Briefkästen eines Wohnhauses in Cottbus gesprengt

Anwohner der Sibeliusstraße in Cottbus-Schmellwitz informierten gegen 05:30 Uhr am Donnerstagmorgen die Polizei. Sie hatten nicht nur einen lauten Knall gehört, sondern sahen auch Rauch in ihrer Straße. Unbekannte hatten offensichtlich mit Pyrotechnik acht Briefkästen vor dem Wohnhaus gesprengt. Teile der Briefkästen lagen im Eingangsbereich und beschädigten auch die Hauseingangstür. Personen kamen nicht zu Schaden. Es muss von einem Schaden in Höhe mehrerer hundert Euro ausgegangen werden.

pm/red

Sorcha Chisholm im MultiPop-Salon

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Sorcha Chisholm im MultiPop-Salon

Sorcha Chrisholm is eine Australische Sängerin, Songwriterin und Musikerin. 2016 veröffentlichte sie ihr Album „Hymes for her“ das Stärke, Courage und weibliche Spiritualität thematisiert. Sorcha greift viele Stile wie Blues, Gospel und Folk auf und setzt dies mit Gitarre, Klavier und ihrem außergewöhnlicher Gesang um. Zur zeit lebt Sorcha in Tokyo, Japan, aber ihre familiären Wurzeln reichen bis in die Lausitz. Supported und Präsentiert wird Sorcha vom Akkordeon Salon Orchester.

English: Sorcha Chisholm is an Australian singer, songwriter and musician. In 2016 she released the full length album "Hymns for Her" which explores themes of strength, courage and female spirituality. Sorcha has adopted many musical styles on the album: blues, gospel, celtic, arabic and folk - all based around the piano and guitar and her distinctive vocals. Sorcha is currently living in Tokyo, Japan.

Please go to her website www.sorchamusic.com to download her music and for more information.

Termin:

Sorcha Chisholm (Aus) live im MultiPop-Salon, Friedrich-Ebert-Straße 14, Cottbus am 6.9. um 19:00

Support: Akkordeon Salon Orchester

FCE-Youngsters siegen im Landespokal gegen Preußen 07

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FCE-Youngsters siegen im Landespokal gegen Preußen 07

Mit insgesamt acht Spielern aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum reiste der FCE gestern nach Blankenfelde/Mahlow zum Siebtligsten BSC Preußen 07. Wollitz hatte die Startelf ordentlich durchrotieren lassen, um seiner Mannschaft Spielpraxis und Erholung gleichermaßen zu geben.

Das Spiel entwickelte sich erwartungsgemäß auf das Tor der Gastgeber und Energie lag schnell durch Boakye und Zimmer mit 2:0 vorn. Dann jubelten die Energiefans ein drittes Mal, allerdings für ein Preußentor der Marke "Tor des Monats", das Marius Bieda zum 1:2 aus Heimsicht verwandelte. Seine Bogenlampe aus 40 Metern überraschte Avdo Spahic im Tor, der keine Chance mehr hat ranzukommen, der Ball passte perfekt. Danach war zehn Minuten Ruhe vor den Toren, ehe Niklas Geisler, der jüngere Bruder von Felix Geisler eingewechselt wurde und wenige Minuten später seinem Bruder das 3:1 auflegte, ein Brüderkombination für die Zukunft bei Energie? Bis zur Pause trafen noch Maximilian Zimmer mit einem tollen Freistoß ala Stuttgart und Max Grundmann per Kopf zum 5:1 Halbzeitstand. 

Wollitz brachte nach der Pause den zweiten 16-Jährigen, Leon Schneider ersetzte Maximilian Zimmer und später kam noch Andrej Startsev für Kevin Weidlich. Boakye und Felix Geisler trugen sich nach dem 2:5 durch Dustin Kögler per Elfmeter, zum jeweils zweiten Mal in die Cottbuser Torschützenliste ein, sie erhöhten auf den 7:2 Endstand. 999 Zuschauer sahen ein unterhaltsames Spiel in dem Cottbus ungefährdet in die zweite Runde gegen den SV Falkensee-Finkenkrug einzieht. Das Spiel findet am 2. September in Falkensee statt. Vorher kommt noch der aktuelle Tabellenvierte aus Meuselwitz ins Stadion der Freundschaft, Anstoß ist Sonntag 13:30 Uhr.

Nach der Partie haben wir Pele Wollitz zum Spiel interviewt.

Fotos: Steve Seiffert

 

 

Dieselkraftwerk Cottbus: IM VORBEIGEHEN: VON STÄDTEN, FRAUEN UND MÄNNERN

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Dieselkraftwerk Cottbus: IM VORBEIGEHEN: VON STÄDTEN, FRAUEN UND MÄNNERN

Otto Dix
2.9.2017 – 19.11.2017

Ausstellungseröffnung:
Freitag, 1. September 2017, 19.00 Uhr
Dieselkraftwerk, Cottbus | Uferstr. / Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr | Montag geschlossen
Kunstkasse: Telefon 0355/ 49 49 40 40

In der Ausstellung im Dieselkraftwerk in Cottbus wird Malerei und Grafik von Otto Dix (1891–1969) aus den 1920er-Jahren zu sehen sein. Die Werke zeigen den künstlerischen Blick von Otto Dix auf seine Zeit.

Seine Kunst spiegelt sowohl das hedonistische Lebensgefühl der sogenannten „Goldenen Zwanziger“ wie die Verwerfungen der Gesellschaft und der folgenden Weltwirtschaftskrise. Eine besondere Rolle spielt die veränderte Rollenverteilung zwischen Mann und Frau, die sich als vollkommen neues Thema in Kunst und Gesellschaft niederschlägt. Dix‘ Bildwelten zeigen das urbane Sozialgefüge der Weimarer Republik, nächtliche Stadtansichten zu Prostitution, Erotik und Gewalt und das illustre Freizeit- und Kulturleben sowie das Arbeiterleben in den Metropolen der 1920er-Jahre.

Das Spektrum der rund 60 in Cottbus vereinten Ausstellungsexponate von Otto Dix reicht von selten gezeigten Gemälden zu Klassikern seiner grafischen Werkzyklen sowie vergleichsweise unbekannten Holzschnitten.

 

Foto:
Otto Dix
Straßenbild (recto), 1927
Aquarell über Bleistift auf Papier
Zeppelin Museum Friedrichshafen
© VG Bild-Kunst, Bonn 2017­

pm/red

Dieselkraftwerk Cottbus: ZWISCHEN/SCHRITTE

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Dieselkraftwerk Cottbus: ZWISCHEN/SCHRITTE

Hans-Georg Wagner
2.9. – 19.11.2017

Ausstellungseröffnung:
Freitag, 1. September 2017, 19.00 Uhr
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Cottbus | Dieselkraftwerk, Uferstr. / Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus

Die Ausstellung „Zwischen/Schritte“ stellt eine explizite und räumliche Verbindung zwischen Skulpturen und großformatigen Drucken aus dem Werk des in Cottbus ansässigen Künstlers Hans-Georg Wagner (*1962 Havelberg) her.

Im Zentrum seines künstlerischen Interesses stehen Fragen nach Repräsentationsmodalitäten des menschlichen Körpers. Ausgehend von klassischen Aktauffassungen lotet der Künstler über Holz-, Bronze- und Papierarbeiten unterschiedliche Möglichkeiten der ästhetischen Ausformulierungen der Figur sowie des Verhältnisses von Figur und Raum aus. Bereits in der Werkstoffwahl und ihrer jeweiligen Bearbeitung liegt hier eine bewusste Entscheidung für die Produktion sensibler Ambivalenzen. Die präzise Bearbeitung des Materials der Holz- oder Bronzeskulpturen zielt nie auf naturalistische, sondern vielmehr schematische Darstellungen meist fragmentierter Körper ab. Die in dezenten Farben auf dünnem, japanischem Papier gedruckten Holzschnitte zeigen ebenfalls formal reduzierte Körperformen, die immer die Fragilität des Einzelnen und die Zerbrechlichkeit der Zweisamkeit thematisieren. In allen Ausdrucksvarianten beruht Hans-Georg Wagners Ansatz auf dem permanenten Versuch vermeintlich Gegensätzliches in ein Spannungsverhältnis zu bringen.

 

Foto:
Hans-Georg Wagner
Annäherung, 2013
Holzschnitt auf Shojipapier, einfarbig
Foto: Thomas Kläber
© Künstler
 
pm/red
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