
In der Karl-Liebknecht-Straße laufen derzeit die Vorbereitungen auf Hochtouren, um wieder in Cottbus brauen zu können. Es werden Rohre installiert, Abwasserrinnen und Gasleitungen verlegt, Elektrokabel gezogen, Trockenbauwände verspachtelt, Fliesen geschnitten, gemalert und gefühlt geschieht all das gleichzeitig, Handwerker diskutieren die schnellsten und besten Lösungen für auftretende Probleme. Die Graffiti-Künstler Andy Raitz und Dirk Hiekel sorgen für die Außengestaltung. Langsam nimmt die neue Brauerei auf dem Gelände der ehemaligen Keksfabrik in der Karl-Liebknecht-Straße Gestalt an.
In Italien wird an der zukünftigen Flaschenabfüllanlage und dem Etikettierer der letzte Feinschliff durchgeführt. Die Abfüllanlage, welche bis zu 1200 Stück 0,33 l Flaschen in der Stunde befüllen soll, wird bereits in 14 Tagen in Cottbus eintreffen, nachdem die noch winterlichen Alpen überquert sind, kann hoffentlich bald das erste Labieratorium-Bier in Cottbus abgefüllt werden. Aber nicht nur in Italien wird Hand angelegt, auch in Asien ist gerade Aktionismus für die Cottbuser Brauanlage geboten, denn die 10.000 Hektoliter Brauanlage und die für 200 Hektoliter Lagerkapazitäten beauftragten Lager- und Gärtanks werden auf ein Containerschiff verladen und im besten Falle in vier Wochen den Hamburger Hafen erreichen. Da nimmt der Name "Kap der guten Hoffnung“ wieder Bedeutung an.



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Das Labieratoirum braut eigenes Bier in Cottbus Das Labieratoirum braut eigenes Bier in Cottbus
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