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Wie beim Hinspiel: Massener Handballerinnen gewinnen hauchdünn gegen LHC Cottbus

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Wie beim Hinspiel: Massener Handballerinnen gewinnen hauchdünn gegen LHC Cottbus

Konnten die Handballerinnen von Germania Massen beim Hinspiel im Herbst gegen den LHC Cottbus in der letzten Minute ihren 23:22-Sieg sichern, so hatte bei der Neuauflage dieser Brandenburgliga-Partie die Gästeabwehr einen gehörigen Anteil am erneuten Erfolg.

Speziell in der entscheidenden Phase dieses Spiels. Germania lag 59 Sekunden vor dem Abpfiff mit 21:20 in Front, die Gastgeberinnen jedoch waren in der letzten Spielminute im Besitz des Spielgerätes. Obwohl der Cottbuser Coach in einer eilends anberaumten Auszeit seinen Frauen den taktischen Spielzug verordnete, der anzuwenden sei, um doch noch zum Remis zu kommen, gelang es dem LHC nicht, eine Spielerin in eine klare Wurfposition zu bringen. Nicht zuletzt deshalb, weil Massens Abwehr auch in dieser entscheidende Phase der Partie ausgesprochen aufmerksam agierte.

Aufgrund der vielen Fehler der Cottbuser Mannschaft bei den Torabschlüssen geht der Erfolg der Gäste durchaus in Ordnung, zumal sie über weite Strecken der 60 Spielminuten in Front lagen und dem LHC lediglich nur ganz kurze Abschnitte der Begegnung für ein kleines Aufbegehren gestattete.

Beste Werferin der Partie war Maria Stary, die acht Treffer setzte und die nun mit ihren insgesamt erzielten 128 Toren lediglich zwei Tore hinter der Besten dieser Wertung Madlein Fountaine aus Brandenburg liegt. In der Tabelle konnte Germania als Tabellenfünfter nach Pluspunkten zum LHC aufschließen, bevor am kommenden Samstag beim Tabellenzweiten, dem SV 63 Brandenburg West anzutreten ist. Dann kommt es zum Duell der beiden besten Werferinnen dieser Spielzeit.


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